postheadericon 23-07-2011

Peter Bogatka sagte: “Ich bin Künstler, weil ich frei sein will in meinen Entscheidungen. Ich will frei verfügen können über meine Themen und meine Hilfsmittel.”

Heiner Geisbe meinte: “Es gibt Kriterien für gute Kunst. Leider werden sie heute nur unzureichend vermittelt.”

Jürgen Küster glaubt: “Jeder Mensch hat das Bedürfnis sich auszudrücken, jeder. Und die Hilfsmittel, die er dabei verwendet sind heute massentauglich: vom Bleistift bis iPad. Damit ist aber noch nicht jeder Mensch ein Künstler!”

Es war heute nicht unser stärkster Tag, was die Arbeitsdichte anbelangte. Es war ein Tag, der deutlich machte, dass uns der Sinn ganz stark nach Austausch stand, nach konzeptioneller Arbeit zu dem, was wir tun. Jürgen meinte, dass wir weniger in den Blick nehmen sollten, was der Betrachter will, erwartet oder sehen wird. Wir sollten mehr darüber reden, warum wir für Motive, Farben und Komposition bestimmte Entscheidungen getroffen haben.

Und im Rahmen dieser Gespräche fielen auch die Eingangssätze.